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n Zeiten erhöhter Sensibilität gegenüber Themen wie Co2-Ausstoss und Abgasskandalen, wollen viele nicht nur ihr Gewissen beruhigen, sondern auch ihren realen 'Carbon Footprint' so klein wie möglich halten. Lässt sich das mit Auto-Abos gut vereinbaren? Wir haben einen Blick auf die Vorteile des Mietmodells für die Umwelt geworfen.
Elektromobilität einfach testen
Elektro-Autos werden oft als stärkstes Mittel gegen Co2-Emissionen ins Feld geführt. Die Batterien sind faktisch im Betrieb umweltverträglicher als traditionelle Verbrennungsmotoren, allerdings stehen dem flächenmäßigen Einsatz von Elektro-Autos in Deutschland noch einige Hürden voran. Zwar bezuschusst der Staat den Kauf solcher Fahrzeuge, allerdings ist sowohl die Technologie (Stichwort Reichweite) als auch die Auflade-Infrastruktur noch deutlich ausbaufähig. Wer zu Hause keine Ladestation anbringen kann (weil man eventuell auf öffentlichen Strassen oder in Parkplätzen von Mietanlagen parkt) tut sich schwer. Aber auch wer z.b. im Eigenheim eine Ladestation anbringen kann, hadert oft mit dem Sprung in die Elektromobilität. Zu kurz ist die Probefahrt mit dem e-Auto als dass man die Alltagstauglichkeit eines solchen Fahrzeugs gut bewerten könnte, zu groß ist der potenzielle Kapitalaufwand und Wertverlust im Falle einer falschen Einschätzung.
Dank Auto-Abos können Kunden langfristig und ohne große Kapitalaufwendung testen, ob ein Elektro-Auto zu ihnen passt. Oft wird dabei von einer "verlängerten Probefahrt" gesprochen. Wer 3 oder 6 Monate mit dem Renault Zoe gut zurande kommt, dürfte sich guten Gewissens für einen späteren Kauf entscheiden können - oder man mietet das E-Auto zu guten Konditionen einfach weiter!
Effizientere Nutzung
Dieser Punkt ist leicht beschrieben: Wer monatlich zahlt (und sich dem Wegfluss der Finanzen deutlich bewusst ist), dürfte zweimal überlegen ob er/sie bei sehr seltener Nutzung ein Auto wirklich braucht, noch dazu wenn es sich um einen teuren (und schweren) Wagen handelt. Wir schätzen, dass viele Abo-Kunden ihre Autos gezielt nach den Lebensumständen auswählen, und zwar den Lebensumständen von heute, nicht von morgen. Bedeutet: das Paar das in zirka zwei Jahren mit Kindern rechnet, setzt vielleicht erstmal ein paar Monaten auf einen sparsamen Kleinwagen, und 'upgraded' dann zu einem späteren Zeitpunkt auf einen größeren SUV, wenn sich der Nachwuchs ankündigt. Und: der Großteil der im Privatbesitz befindlichen Autos steht zu mehr als 95% der Zeit umgenutzt herum. Wenn diese Autos gar nicht erst gebaut werden müssten, bzw. weitaus effizienter im Abo-Modell genutzt werden würden, hätte dies einen positiven Impact auf die Eco-Bilanz.
Neuere Motoren
In der Regel handelt es sich bei Abo-Autos um Neuwagen oder sehr junge Gebrauchte. Die wenigsten Fahrzeuge der letzteren Kategorie dürften die 30.000 Kilometer-Marke geknackt haben. Daher sollte es sich - über alle Antriebsarten verteilt - um die modernsten und effizientesten Motoren handeln. In Deutschland sind Autos im Privatbesitz gemittelt über 9 Jahre alt; in diesen 9 Jahren hat sich technologisch einiges getan um Sprit einzusparen (Start-Stopp, Segelmodus..).
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