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er ein Auto abonnieren will kommt um sie meist nicht herum - die Bonitätsprüfung. Wir verraten worum es dabei geht und womit zu rechnen ist.
Warum gibt es eine Bonitätsprüfung für Auto-Abos?
Bei der Vermietung eines Auto-Abos überträgt der Auto-Anbieter zeitlich befristet dem Abonnenten den Besitz an einem Fahrzeug. Der Wert der meisten Fahrzeuge bewegt sich etwa zwischen 10.000 und 50.000 Euro, also eine nicht ganz kleine Hausnummer. Klar also, dass der Anbieter sich in Sicherheit wiegen möchte, bevor ein Fahrzeug übergeben wird. Um das Risiko möglicher Zahlungsausfälle zu minimieren, führen die meisten Anbieter eine Bonitätsprüfung durch.
Der Begriff Bonität steht für Kreditwürdigkeit. Im Prinzip will der Anbieter damit wissen, ob der Kunde in der Lage ist, den monatlichen Betrag fristgerecht zu bezahlen. Bei der Bonitätsprüfung wird das bisherige Zahlungsverhalten des Kunden und dessen wirtschaftlichen Verhältnisse analysiert und bewertet.
Das Resultat der Bonitätsprüfung hat am Ende des Tages also Einfluss darauf, ob der Kunde bei dem Anbieter ein Auto abonnieren kann.
Es liegen uns leider wenig Informationen vor, die uns dabei helfen würden, Aussagen zu treffen wie viele der Bonitätsprüfungen im Rahmen von Auto-Abos erfolgreich sind oder nicht. Laut dem Schufa Kredit-Kompass aus dem Jahr 2018 wurden jedoch nur für 9,4 Prozent der Verbraucher negative Auskünfte hinterlegt, die eine Kreditaufnahme bei einer Bank erschwerten. Bedeutet also, dass mehr als 90 Prozent der Anfragen positiv bewertet wurden und den Darlehen stattgegeben wurden.
Was genau wird im Rahmen der Bonitätsprüfung für ein Auto-Abo überprüft?
Zunächst sollte erwähnt werden, dass die Auto-Abo Anbieter bei einer Bonitätsprüfung eigene Kriterien berücksichtigen, und zusätzlich Informationen einer Auskunftei (wie der SCHUFA) anfordern. Die Kriterien können also von Anbieter zu Anbieter varrieren. In der Regel wird der Anbieter erfahren wollen, ob du innerhalb der Vertragslaufzeit in der Lage sein wirst, die monatliche Abo-Gebühr fristgerecht zu bezahlen, und nicht ob du den Gesamtwert des Fahrzeugs finanzieren kannst.
Wenn der Anbieter deine Kreditwürdigkeit prüfen möchte, werden normalerweise personenspezifische Daten verifiziert, wie z.b. dein Geschlecht, dein Familienstand, dein Beruf und dein Wohnort. So lassen sich z.b. Rückschlüsse ziehen, wie das typische Zahlungsverhalten von anderen Menschen in deiner Region aussieht, oder das von Menschen im gleichen Beruf oder Familienstand. Natürlich wird dabei auch deine Zahlungshistorie analysiert um zu sehen wie zuverlässig du in der Vergangenheit Zahlungsforderungen (etwa von Kreditkarten und Handyverträgen) getilgt hast oder ob es Versäumnisse gab. Die Informationen fragt der Anbieter in der Regel bei einer Stelle wie der SCHUFA ab. Diese hat unter anderem Zugang zu Inkassodaten und Einträgen im Schuldnerverzeichnis. In der SCHUFA sind über 67 Millionen Deutschen registriert.
Anhand der vorliegenden Information wird ein Bonitätsscore errechnet, der die Wahrscheinlichkeit angibt, mit der du die vollständige Rückzahlung der Monatsgebühr vollziehen kannst.
Was passiert wenn meine Bonität nicht gut genug ist?
Das bleibt dem Anbieter vorenthalten. Eventuell wird dir zu einer günstigeren Fahrzeugkategorie geraten, bei der der Anbieter mehr Sicherheit hat, dass du die monatliche Abo-Rate stemmen kannst. Andere Anbieter geben an, dass man einen mangelhaften Bonitätsbescheid mit der Zahlung einer Kaution ausgleichen kann. Kommuniziere also am besten direkt mit dem Anbieter; in vielen Fällen wird sich ein Weg finden lassen.
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